Was ist ein Glaukom?
Es handelt sich um einen langsam fortschreitenden Sehnervenschwund mit Verfall des Gesichtsfeldes, oft – aber bei weitem nicht immer – verbunden mit einer krankhaften Erhöhung des Augeninnendruckes. Der Glaukom-Kranke bemerkt die schleichende Einschränkung des Sehvermögens meist erst dann, wenn es (fast) zu spät ist. Eine rechtzeitige, das heißt so früh wie möglich einsetzende Behandlung kann einen irreparablen Schaden verhindern.
Diagnostik Verfahren:
- Pachymetrie Hornhautdickenmessung
- Tomographie Vermessung des Sehnervenkopfes
- GDx Vermessung der Sehnervenfaserdicke
- Perimetrie Prüfung des Gesichtsfeldes
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